»Unsere Gesellschaft will in dem Kranken, den sie verjagt oder einsperrt, nicht sich selbst erkennen; sobald sie die Krankheit diagnostiziert, schliesst sie den Kranken aus.« Michel Foucault |
Die Alters - und Pflegeheime sind eine Bruttstätte von Gier, Hass, Gewalt und Verblendung. Sowohl von den Insassen, wie von dem Personal. Aussage einer Fachkraft mit jahrzentelanger Erfahrung in Pflege - und Altersheimen. |
Die Spitze des Eisberges - aber was wirklich abgeht in den Pflegeheimen, wollen die meisten nicht wissen.
Die Instutionen sind sehr bedacht, dass nach aussen immer alles top aussieht. Im Kader wird grossen Wert auf Titel - und diplomiertes Personal gelegt. Nur leider geht ein Diplom selten Hand in Hand mit Kompetenz und Menschlichkeit. Gerne gibt man auch externe Gutachten (die man selber zahlt) in Auftrag. Kurzum, es wird alles Erdenkliche, unternommen um die Kulisse aufrecht zu erhalten. Schaut man sich die Strukturen und die Zusammensetzung der Heimkommisionen etc. an, so wird einem vieles klar. Ist noch ein Restaurationsbetrieb angegliedert, so sind in den meisten Heimen bestimmte Personen gern gesehene "bevorzugte" Gäste, um sich die Loyalität von einflussreichen Personen, die einem mal nützlich sein könnten zu sichern. Die grossen Fluktuationen unter dem Pflegepersonal kommt daher, dass viele eine bessere Vorstellung von Pflege haben und daher auf der schweren Suche sind nach dem geeigneten Betrieb. Viele resignieren mit der Zeit. Pflegebedürftige mit Medikamenten ruhig zu stellen geht vielen gegen die Vorstellung einer anständigen Pflege. Wie ein Arzt einmal so schön sagte: "Es gibt kein Medikament gegen Hallo". Wer Missstände rausbringt ist weg vom Fenster. Optimale Pflege ist nicht die Regel - sondern die Ausnahme. Nehmen sie sich die Zeit und sprechen sie einmal mit den Betroffenen. Dann wird ihnen klar, wieso immer weniger verantwortungsvolle Menschen im Pflegeberuf arbeiten wollen. Da bringt auch eine Aufwertung des Pflegeberufs nichts - solange man nicht die Missstände beseitigt. Und die, die den Missstand beseitigen müssten, sind meistens diejenigen, die ihn berbei führen. Der Fisch stinkt vom Kopf... Und so kommt es halt, dass jenes Personal, welches man haben möchte fehlt. Und ein Teil von denen die am Schluss übrig bleiben bringen dann zwischendurch die Schlagzeilen - sofern es auskommt. Viele, die in der Pflege arbeiten sind sich einig: (Lieber Zuhause sterben als sich in ein Pflegeheim zu begeben.) |
Die Pflege ist noch schnell mal besser als in der Schweiz. Dort werden sie nicht permanent ruhig gestellt, so dass immer wieder schwere Stürze vorkommen. Sie erfinden tausend Ausreden warum man die Dementen ruhigstellen muss. Der tatsächliche Grund, der mir immer wieder von Pflegepersonal bestättigt wird, ist unterbesetztes und teilweise nicht sehr arbeitsfreudiges Personal. Das jetzt von der Demenzindustrie Einwände kommen, verwundert nicht. Das die diversen Beratungsstellen in das gleiche Horn blasen ist auch klar. Sind sie doch bereits schon am Geldtropf der Demenzindustrie angeschlossen. Geht es doch um das einzige, was ihnen wirklich wichtig ist. Es geht um viel Geld ! |
Es sind keine Einzelfälle - sondern nur einzelne Fälle die bekannt werden.
Kantonale Aufsicht in den Pflegeheimen, kantonale Aufsicht in den Spitälern, kantonale Aufsicht in Jugendheimen, kantonale Aufsicht im Tierschutz. Die Kontrollen sind meistens noch vorangemeldet. Es besteht in der Regel eine Momentaufnahme, die nicht der Wirklichkeit entspricht. Das erinnert mich an meine Schulzeit. Ich hatte dort einen Lehrer, wie er heute hoffentlich nicht mehr denkbar wäre. Er war gewalttätig, jähzornig und undiszipliniert. Es würde den Rahmen sprengen, wenn ich hier aufschreiben würde, was er alles an den Kindern verbrochen hat. Und einmal pro Jahr kam der Schulinspektor. Man hat den jähzornigen Lehrer nicht wiedererkannt. Er lächelte, was er sonst nie tat. Und es war auch das einzige Mal, wo wir Singen hatten. Er hat die Singstunde ansonsten fast immer ausfallen lassen und durch etwas anderes ersetzt. Rundum. Er war die netteste Person, die man sich vorstellen konnte, bis der Schulinspektor verschwunden war. Da ergraute sein Gesicht wieder. Ich habe dem Schulinspektor einmal ins Gesicht geschaut, während der Lehrer mit ihm sprach. Ich glaube, er hatte gemerkt, was für ein Wurm er war. Aber geändert hatte sich nichts. Seine Opfer waren vorwiegend Kinder aus sozial schwachen Familien. Mehr als einmal hat er sie geschlagen, bis sie mit dem Kopf auf das Pult aufschlugen und im Gesicht bluteten. Wie ich erfahren habe, war er über Jahrzehnte so mit den Schülern. Ich habe mich verwundert, dass im Nachhinein einer von den Schülern, die er im Traktieren bevorzugte, ihn nicht einmal niedergeschlagen hat. Nur das Mal zu den angemeldeten Kontrollen und was sie bringen – NICHTS. Ich nehme einmal an, dass er nicht mehr lebt. Und das ist gut so. Das ganze System müsste erneuert werden. Und zwar so, dass sich nicht das System selber kontrolliert, sondern eine von Parteien und Behörden unabhängige Volksinstanz, die immer wieder vom Volk gewählt wird und die Oberaufsicht hat. So ließen sich auch der Filz und die Vetternwirtschaft, die jetzt über Jahrzehnte lang bestehen, beseitigen. Manchmal hat man den Eindruck, dass der Bürger bis zuweilen zum Leibeigenen verkommt. Der fürsorgerische Freiheitsentzug ist nur eines von vielen Beispielen. Der Staat muss nicht das Volk – sondern das Volk muss den „Staat“ kontrollieren. Das ist jetzt zur Zeit nicht der Fall. Wird doch mit dem jetzigen System zu viel Kompetenz an Amtsstellen abgegeben, ohne dass der Bürger angemessenen Einfluss darauf hat? Eine Systemänderung, die den Namen Demokratie wieder verdient, wäre angesagt. Dass dieses Vorhaben nicht auf große Liebe stößt, lässt sich erahnen. Bis dahin bleibt es dabei: Viele Pflichten – wenig Rechte, und die wenigen Rechte nützen meistens nicht mal was. |
siehe auch link: Kaum Chancen... |
So wie die Mutter von Georg und Gerhard Manz (58) werden täglich Hunderte Patienten in der Schweiz ihrer Freiheit beraubt. Mit Gittern, Gurten oder einer Zewi-Decke werden sie daran gehindert, aus dem Bett zu steigen oder umherzugehen. Oft werden Demenzpatienten einfach mit Medikamenten ruhiggestellt. |
Die Empfehlung keine Antipsychotika als erste Wahl... wird so gut wie nie berücksichtigt. Damit die Dementen möglichst wenig Arbeit verursachen, werden sie nonstop mit Medikamenten ruhig gestellt. |
Der wohl schlechteste Platz für einen Demente(n) ist ein Pflegeverwahrungsheim. Der Demenzzuschlag in Pflegeinstituten sei aufzuheben... Angehörige müssen auf geeignete Unterstützung zählen können... Das währe ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. In den Pflegeverwahrungsheimen werden in der Regel die Patienten mit Medikamenten ruhig gestellt. |
Halbgötter in weiss
«Die, die am Wenigsten wissen, gehorchen am Besten.» |
George Farquhar |
«Wenn du nicht bereit bist , dein Leben zu ändern, kann dir nicht geholfen werden.» |
Hippokrates von Kos (460-370 v. Chr.) |
Für immer mehr Menschen heisst es in der Schweiz:
Der Tod ist die Erlösung aus der Hoffnungslosigkeit.
link: 90% der Medizin SCHADEN mehr als sie NUTZEN...
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Die geforderten Strafen lassen schon zu wünschen übrig. Bleibt nur zu hoffen, dass der Richter eine Strafe über der geforderten der Staatsanwaltschaft ausspricht. Aber das dürfte wohl bei der Hoffnung bleiben. |
Wenn diese 3 "Ärzte" freigesprochen werden, so hat nicht nur Brian - sondern das ganze Schweizervolk verloren. Der Staatsanwalt spricht von Misshandlung. In meinen Augen ist das Folter. Der Fürsorgerische Freiheitsentzug gehört so oder so verboten. Der Staat ist nicht der Besitzer von Menschenleben. Ohne wenn und aber. |
Die Kaste der Ärzte hat jetzt noch mehr Unrechts-Bonus erhalten. Zum straffreien Pfuschen kommt jetzt noch die straffreie Freiheitsberaubung hinzu. Wenn man die Geschichte anschaut... So sieht man, dass nicht nur in der Nazi-Zeit die Ärztekaste, Psychiater wie Mediziner, immer eine sonderbare Rolle spielten. In unbegreiflicher Weise gesteht man ihnen mehr (Un)Rechte zu. Warscheinlich liegt es auch daran, dass einige immer mithalfen, das Volk zu disziplinieren und zu unterdrücken. Dazu kommt noch der Rausch der Macht. Tolle Schweiz - Viva Bananenrepublick (Hoffen wir, dass es nicht nur ein Schauprozess war und das es in die nächste Instanz geht - eben hoffen.) Der Anwalt von Brian sagt der NZZ, die Ärzte hätten sich klar strafbar gemacht. Bei seinem Klienten werde mit aller Härte durchgegriffen, aber das Fehlverhalten von Behörden und Ärzten werde nicht geahndet. Laut Bundesgericht ist die Fixierung eines Patienten «ultima ratio», also das letzte Mittel und darf nur ganz ausnahmsweise erfolgen. Eine Fesselung dürfe nur Stunden dauern, nicht Wochen. Daher liegt ein weiterziehen an die nächste gerichtliche Instanz auf der Hand. |
siehe auch link: Klinik testete Medikamente an Psychiatrie-Patienten |
Ein Gutachten schildert den Knast-Alltag von Brian K.: Einsamkeit, Isolation. Und manchmal Schlägereien mit den Wärtern. Die Experten sehen das als Folter. |
Justiz gesteht keine Fehler ein. |
Es war ein riesengrosser Fehler, dass Krankenkassenobligatorium einzuführen. Leider haben viele den Versprechungen von der damaligen Bundesrätin Ruth Dreifuss geglaubt. Die Prämien werden nicht steigen, war ihr Mantra, dass sie immer wieder rezitierte. Und wie man ja aus der Geschichte weiss, hat es fast immer geklappt, wenn man dem Volk immer und immer wieder eine Lüge wiederholt. So glauben es einige am Schluss und schon war das Scheunentor für die Pharma, Aerzte u.s.w. offen. Es ist eine riesige Selbstbedienungskasse... Alle aus der Zunft gehen rein in die Scheune und holen sich ihr "HEU" und das Volk ist dazu verdonnert, zu schauen, dass die Scheune immer voll ist. Es wird sehr schwierig sein, dass KK Obligatorium abzuschaffen. Sie werden es sich nicht nehmen lassen, nicht mehr so leicht an das Geld zu kommen. Warten wir mal ab, bis das ganze System kollabiert. |
link: Pharma-Branche bezahlt Berater von Swissmedic |
link: So kauft die Pharmaindustrie unsere Ärzte |
link: Alzheimer ist heilbar...
link: Die Demenz und Alzheimer-Lügen
link: Arachidonsäure begünstigt Alzheimer...
Die Arachidonsäure wird in jedem tierischen Organismus aus der essenziellen Omega-6-Fettsäure Linolsäure hergestellt. Bei den Entzündungsreaktionen im Körper spielt die Arachidonsäure eine verhängnisvolle Rolle. Während pflanzliche Öle viel Linolsäure enthalten, sind tierische Produkte sehr reich an Arachidonsäure. Linolsäure wie auch Arachidonsäure sind in den Zellmembranen verankert. Kommt es nun in unserem Körper zu einer Entzündung, so wird die Arachidonsäure gelöst und in verschiedene Entzündungsstoffe umgewandelt. Schon lange ist bekannt, dass Alzheimer, Brustkrebs, Dickdarmkrebs, Dünndarmkarzinome, Pankreaskrebs, Hodenkrebs, Lungentumore u.s.w. durch Fleischkonsum in fatalerweise begünstigt werden. Da nützen auch die gekauften Gegengutachten der Milch und Tierindustrie nichts. Wer sich dafür interessiert wie Milch und Fleischprodukte in katastrophaler Weise Alzheimer - Demenz begünstigen dem empfehle ich nachfolgende zwei Bücher zu lesen. Lesen sie zuerst die Alzheimerlüge - es vermittelt das Grundverstehen. link: Buch - Die Alzheimerlüge link: Buch - Alzheimer ist heilbar Bleibt noch zu erwähnen das unser Körper Arachidonsäure braucht. Aber eben nicht in diesem Ausmass wie es mit Milch und Fleischprodukten zugeführt wird. Auch ein riesiges Problem sind die link: Transfette die laut Weltgesundheitsorganisation schon lange verboten sein müssten. In der Schweiz gibt es nicht einmal eine Deklarationspflicht. Die Wirtschaft verhindert es. Ebenso Zucker ! Die Volksdroge Nummer 1 Das gesamte System wird von der Wirtschaft gesteuert. Erwarten sie keine Hilfe von der Politik oder Pharma getreuen Ärzten. Im Internet gibt es viele Informationen - unabhängige sowie gekaufte, manipulierte. Das Wirtschaftswachstum ist "ihnen" wichtiger als unsere Gesundheit. Und kranke Menschen erschliessen ja wieder ein riesiges Wirtschaftspotenzial. Benützen sie ihren gesunden Menschenverstand und überlegen sie sich was natürlich ist. |
Die Mutter verlangte Schadenersatz und Genugtuung vom Spital, was dieses – wenig überraschend – ablehnte. Auch das Bezirksgericht dieser Region teilte die Meinung des Spitals. Es sei nicht bewiesen, dass das Spital Schuld sei an diesem Unglück. |
...der psychiatrische Universitätsklinik Zürich eingewiesen. Dort wurde er während fast zwei Wochen täglich für 23 Stunden an den Händen, Füssen und der Brust sowie an den Oberschenkeln gefesselt. Zudem wurden ihm antipsychotische Medikamente und Neuroleptika verabreicht. (Es ist ein Skandal sondergleichen.) Der Anwalt von Carlos sagt der NZZ, die Ärzte hätten sich klar strafbar gemacht. Bei seinem Klienten werde mit aller Härte durchgegriffen, aber das Fehlverhalten von Behörden und Ärzten werde nicht geahndet. Ein Gutachter müsse nun untersuchen, ob die Behandlung zulässig war. siehe auch link: Klinik testete Medikamente an Psychiatrie-Patienten |
Sie lassen nicht gerne mitbestimmen - die Halbgötter in weiss. Da es sich in diesem Fall um einen Zeugen Jehovas handelt, ist leider ein grosser Teil der Bevölkerung befangen. Bleibt zu hoffen, dass er vor Bundesgericht Recht bekommt. Das wäre im sinne aller zukünftigen Patienten. siehe auch link: Gefährliche Bluttransfusionen |
Nachtrag: Die Staatsanwaltschaft lehnte es ab, die Anzeige an die Hand zu nehmen. Das Obergericht stützte diesen Entscheid - und das Bundesgericht lehnte es nun ab, den Beschluss aufzuheben und das Verfahren an die Staatsanwaltschaft zurückzuweisen. |
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