»Unsere Gesellschaft will in dem Kranken, den sie
verjagt oder einsperrt, nicht sich selbst erkennen;
sobald sie die Krankheit diagnostiziert,
schliesst sie den Kranken aus.«
Michel Foucault


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Alzheimer  


Die Alters - und Pflegeheime sind eine Bruttstätte von Gier,
Hass, Gewalt und Verblendung.
Sowohl von den Insassen, wie von dem Personal.
Aussage einer Fachkraft mit jahrzentelanger Erfahrung in Pflege - und Altersheimen.

Die Spitze des Eisberges - aber was wirklich abgeht in den Pflegeheimen, wollen die meisten nicht wissen.

Die Instutionen sind sehr bedacht, dass nach aussen immer alles top aussieht.
Im Kader wird grossen Wert auf Titel - und diplomiertes Personal gelegt.
Nur leider geht ein Diplom selten Hand in Hand mit Kompetenz und Menschlichkeit.
Gerne gibt man auch externe Gutachten (die man selber zahlt) in Auftrag.
Kurzum, es wird alles Erdenkliche, unternommen um die Kulisse aufrecht zu erhalten.
Schaut man sich die Strukturen und die Zusammensetzung der Heimkommisionen etc. an,
so wird einem vieles klar. Ist noch ein Restaurationsbetrieb angegliedert, so sind
in den meisten Heimen bestimmte Personen gern gesehene "bevorzugte" Gäste, um sich
die Loyalität von einflussreichen Personen, die einem mal nützlich sein könnten zu sichern.
Die grossen Fluktuationen unter dem Pflegepersonal kommt daher, dass viele eine bessere
Vorstellung von Pflege haben und daher auf der schweren Suche sind nach dem geeigneten
Betrieb. Viele resignieren mit der Zeit. Pflegebedürftige mit Medikamenten ruhig zu stellen
geht vielen gegen die Vorstellung einer anständigen Pflege.
Wie ein Arzt einmal so schön sagte: "Es gibt kein Medikament gegen Hallo".
Wer Missstände rausbringt ist weg vom Fenster.
Optimale Pflege ist nicht die Regel - sondern die Ausnahme.
Nehmen sie sich die Zeit und sprechen sie einmal mit den Betroffenen.
Dann wird ihnen klar, wieso immer weniger verantwortungsvolle Menschen im Pflegeberuf arbeiten wollen.
Da bringt auch eine Aufwertung des Pflegeberufs nichts - solange man nicht die Missstände beseitigt.
Und die, die den Missstand beseitigen müssten, sind meistens diejenigen, die ihn berbei führen.
Der Fisch stinkt vom Kopf...
Und so kommt es halt, dass jenes Personal, welches man haben möchte fehlt. Und ein Teil von denen
die am Schluss übrig bleiben bringen dann zwischendurch die Schlagzeilen - sofern es auskommt.
Viele, die in der Pflege arbeiten sind sich einig:
(Lieber Zuhause sterben als sich in ein Pflegeheim zu begeben.)


link: (15.04.2024) Ich höre sie schon - die Einzelfall-Rufer
Aber leider spiegelt dieser Fall genau die Situation in den Pflegeverwahrungsheimen in Österreich, Deutschland und auch in der Schweiz wider.


link: Sie hat seine ­Medikamente abgesetzt und pflegt ihn umsichtig zu Hause
«Wir gingen durch die medizinische Hölle»


link: (03.04.2017) Ins Demenzheim nach Thailand
Die Pflege ist noch schnell mal besser als in der Schweiz. Dort werden sie nicht permanent ruhig gestellt, so dass immer wieder schwere Stürze vorkommen. Sie erfinden tausend Ausreden warum man die Dementen ruhigstellen muss. Der tatsächliche Grund, der mir immer wieder von Pflegepersonal bestättigt wird, ist unterbesetztes und teilweise nicht sehr arbeitsfreudiges Personal. Das jetzt von der Demenzindustrie Einwände kommen, verwundert nicht. Das die diversen Beratungsstellen in das gleiche Horn blasen ist auch klar. Sind sie doch bereits schon am Geldtropf der Demenzindustrie angeschlossen. Geht es doch um das einzige, was ihnen wirklich wichtig ist.

Es geht um viel Geld !


Misshandlungen in der Schweiz
link: (1967-?) Die Münsterlinger Psychiater verabreichten ein nicht zugelassenes Arzneimittel.
Und der Dorfarzt macht mit.

link: (24.09.2010) Wider des Vergessens - Misshandlungen in Adliswiler Pflegeheim

link: (16.04.2010) Wider des Vergessens - Quälschwestern verurteilt!
(Bei diesen Urteilen - kann man kaum von Strafe sprechen.
Ein Lebenslanges Berufsverbot währe das Mindeste gewesen.)

link: (04.07.2017) Wider des Vergessens -
«Die Schwestern schlugen uns mit der Eisenbürste»
Siehe auch link: Schwesternheim St Elisabeth des Klosters Ingenbohl

link: (11.11.2004) Wider des Vergessens - Behinderte musste Erbrochenes essen


Es sind keine Einzelfälle - sondern nur einzelne Fälle die bekannt werden.



link: (21.09.2020) Entsetzen über Einlieferung ins Massnahmenzentrum
«Er bekommt starke Neuroleptika, wie Seroquel und Risperdal,
die eigentlich für erwachsene Schizophreniekranke zugelassen sind und nicht für ein Kind.»
link: (14.09.2020) Nicht nur in den Pflegeverwahrungsheimen ist der Wurm drin.
Kantonale Aufsicht in den Pflegeheimen, kantonale Aufsicht in den Spitälern, kantonale Aufsicht in Jugendheimen, kantonale Aufsicht im Tierschutz. Die Kontrollen sind meistens noch vorangemeldet. Es besteht in der Regel eine Momentaufnahme, die nicht der Wirklichkeit entspricht. Das erinnert mich an meine Schulzeit. Ich hatte dort einen Lehrer, wie er heute hoffentlich nicht mehr denkbar wäre. Er war gewalttätig, jähzornig und undiszipliniert. Es würde den Rahmen sprengen, wenn ich hier aufschreiben würde, was er alles an den Kindern verbrochen hat. Und einmal pro Jahr kam der Schulinspektor. Man hat den jähzornigen Lehrer nicht wiedererkannt. Er lächelte, was er sonst nie tat. Und es war auch das einzige Mal, wo wir Singen hatten. Er hat die Singstunde ansonsten fast immer ausfallen lassen und durch etwas anderes ersetzt. Rundum. Er war die netteste Person, die man sich vorstellen konnte, bis der Schulinspektor verschwunden war. Da ergraute sein Gesicht wieder. Ich habe dem Schulinspektor einmal ins Gesicht geschaut, während der Lehrer mit ihm sprach. Ich glaube, er hatte gemerkt, was für ein Wurm er war. Aber geändert hatte sich nichts. Seine Opfer waren vorwiegend Kinder aus sozial schwachen Familien. Mehr als einmal hat er sie geschlagen, bis sie mit dem Kopf auf das Pult aufschlugen und im Gesicht bluteten. Wie ich erfahren habe, war er über Jahrzehnte so mit den Schülern. Ich habe mich verwundert, dass im Nachhinein einer von den Schülern, die er im Traktieren bevorzugte, ihn nicht einmal niedergeschlagen hat. Nur das Mal zu den angemeldeten Kontrollen und was sie bringen – NICHTS. Ich nehme einmal an, dass er nicht mehr lebt. Und das ist gut so. Das ganze System müsste erneuert werden. Und zwar so, dass sich nicht das System selber kontrolliert, sondern eine von Parteien und Behörden unabhängige Volksinstanz, die immer wieder vom Volk gewählt wird und die Oberaufsicht hat. So ließen sich auch der Filz und die Vetternwirtschaft, die jetzt über Jahrzehnte lang bestehen, beseitigen. Manchmal hat man den Eindruck, dass der Bürger bis zuweilen zum Leibeigenen verkommt. Der fürsorgerische Freiheitsentzug ist nur eines von vielen Beispielen. Der Staat muss nicht das Volk – sondern das Volk muss den „Staat“ kontrollieren. Das ist jetzt zur Zeit nicht der Fall. Wird doch mit dem jetzigen System zu viel Kompetenz an Amtsstellen abgegeben, ohne dass der Bürger angemessenen Einfluss darauf hat? Eine Systemänderung, die den Namen Demokratie wieder verdient, wäre angesagt. Dass dieses Vorhaben nicht auf große Liebe stößt, lässt sich erahnen. Bis dahin bleibt es dabei: Viele Pflichten – wenig Rechte, und die wenigen Rechte nützen meistens nicht mal was.
siehe auch link: Kaum Chancen...

link: (10.08.2020) Pfleger schändet demente Frau in Altersheim
Es ist ein riesiges Sumpfgebiet das man mit dem üblichen Bla Bla nicht trocken legen kann.
Aussage einer Pflegefachkraft: Schweizweit ist das ganze Pflegesystem verfilzt.
Und niemand will etwas dagegen unternehmen, weil sie alle daran verdienen.

link: (24.12.2019) Besuchszeiten halbiert nachdem Rita Schnyder (64) das Pflegeheim kritisierte
Das ist alt bekannt, dass Kritik in den Pflegeverwahrungsheimen unerwünscht ist.
Alle wurden und werden kontrolliert...
Das sind nichts aussagende Momentaufnahmen.

link: (22.02.2019) Mutmasslicher Todespfleger (44) von Mendrisio TI verhaftet
Es ist ein riesiges Sumpfgebiet in der Pflege...

link: (24.01.2019) Mordkomplott ? erschüttert das Laufener Alterszentrum Rosengarten
Die üblichen Beschönigungen sind bereits im vollem Gange

link: (08.07.2018) Pfleger wegen Schändung verurteilt
Von Strafe kann man hier nicht sprechen.

Altersheime
link: (03.11.2017) Missstände – und keiner schaut hin


Die Nadel im Heuhaufen
link: (30.04.2017) So frei sind die Senioren in Allschwil BL


So lange nicht drastische unbedingte Strafen
für alle Beteiligten ausgesprochen werden,
wird sich nicht viel ändern.

link: (30.04.2017) «Unsere Mutter wurde gefesselt»
So wie die Mutter von Georg und Gerhard Manz (58) werden täglich Hunderte Patienten in der Schweiz ihrer Freiheit beraubt. Mit Gittern, Gurten oder einer Zewi-Decke werden sie daran gehindert, aus dem Bett zu steigen oder umherzugehen. Oft werden Demenzpatienten einfach mit Medikamenten ruhiggestellt.

link: (14.04.2017) 33-Jähriger bringt Mitpatient (85) um
Wo war das Personal als der 85 Jährige um Hilfe rief.

Es brauchte aber mehrere Meldungen an die zuständigen Behörden, bis diese reagierten.
link: (24.03.2017) Pflegetochter gequält – Job verloren
Sie arbeitete bei der Spitex und wird sicher einen Job
in einem Pflegeverwahrungsheim, wo man Demente wegsperrt, finden.
Eine schwarze Liste schweizweit wäre schon lange dringend notwendig.

link: (26.02.2017) 80-Jähriger sticht in Heim auf Mitbewohner ein
Und jetzt - man höre und staune.
Das Personal das auf Psychogeriatrie spezialisiert ist,
muss danach von einem Care-Team betreut werden.

link: (28.01.2017) Täglich vergiftet sich ein Patient im Altersheim

link: (20.01.2017) «Die Bewohner wurden gequält, geschlagen und gefesselt»

link: (18.01.2017) Grusel-Heim in Linthal GL



Sie wollen "alle" nur dein Bestes - sie wollen "alle" nur dein Geld.
In dem Moment, wo sie mit Demenz in ein Pflegeverwahrungsheim kommen,
haben sie in der Regel schon verloren.

link: (08.10.2017) Sie hat seine ­Medikamente abgesetzt und pflegt ihn umsichtig zu Hause
Das einzig Richtige !!!

link: (26.06.2017) Diese Therapien schaden mehr als sie nützen
Die Empfehlung keine Antipsychotika als erste Wahl...
wird so gut wie nie berücksichtigt. Damit die Dementen
möglichst wenig Arbeit verursachen, werden sie nonstop
mit Medikamenten ruhig gestellt.

Arzt rät Demenzkranken, sich zu Tode zu hungern
link: (03.03.2017) Keine Nahrung mehr aufzunehmen, ist ein natürlicher Weg des Sterbens

Mit medizinischer Forschung werden wir das Problem nicht lösen!
link: Das 4. Lebensalter / Demenz ist keine Krankheit

link: Die Dementen nicht vergessen

link: Demenz betrifft nicht nur ältere Personen
Der wohl schlechteste Platz für einen Demente(n) ist ein Pflegeverwahrungsheim.
Der Demenzzuschlag in Pflegeinstituten sei aufzuheben...
Angehörige müssen auf geeignete Unterstützung zählen können...
Das währe ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.
In den Pflegeverwahrungsheimen werden in der Regel die Patienten mit Medikamenten ruhig gestellt.
siehe auch link: Unschuldig weggesperrt...




link: Mann mit Behinderung ertrinkt in Wohnheim
Neun von zehn Angestellten haben nicht genug Zeit für die Bewohner.

link: Patient tot, Krankenschwester reich

link: Das sagt der Schönredner Spital-Chef zu den Vorwürfen

link: Erbschleich-Verdacht – es begann im Spital Zollikerberg ZH

link: Das Millionengeschäft mit Pflegerinnen aus Osteuropa



Halbgötter in weiss


 «Die, die am Wenigsten wissen,
gehorchen am Besten.» 
George Farquhar
 «Wenn du nicht bereit bist , dein Leben zu ändern, 
 kann dir nicht geholfen werden.» 
Hippokrates von Kos (460-370 v. Chr.)


Für immer mehr Menschen heisst es in der Schweiz:
Der Tod ist die Erlösung aus der Hoffnungslosigkeit.


link: 90% der Medizin SCHADEN mehr als sie NUTZEN...
X

link: So funktioniert das System...Guter Tipp: Wo immer es möglich ist keine Versicherung abschliessen. Das erspart Ärger, Zeit und Geld.


link: Drei Ärzte der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich (PUK)
werden wegen Freiheitsberaubung angeklagt.

link: (21.08.2020) 3 Psychiater von Brian stehen nächste Woche vor Gericht
Die geforderten Strafen lassen schon zu wünschen übrig.
Bleibt nur zu hoffen, dass der Richter eine Strafe über der
geforderten der Staatsanwaltschaft ausspricht.
Aber das dürfte wohl bei der Hoffnung bleiben.

link: (26.08.2020) Zustände wie im Gefangenenlager Guantanamo
Wenn diese 3 "Ärzte" freigesprochen werden, so hat nicht nur Brian
- sondern das ganze Schweizervolk verloren.
Der Staatsanwalt spricht von Misshandlung. In meinen Augen ist das Folter.
Der Fürsorgerische Freiheitsentzug gehört so oder so verboten.
Der Staat ist nicht der Besitzer von Menschenleben.
Ohne wenn und aber.

link: (28.08.2020) Eine Schlappe für einen "Rechtsstaat" - Psychiater von Brian freigesprochen
Die Kaste der Ärzte hat jetzt noch mehr Unrechts-Bonus erhalten.
Zum straffreien Pfuschen kommt jetzt noch die straffreie Freiheitsberaubung hinzu.
Wenn man die Geschichte anschaut...
So sieht man, dass nicht nur in der Nazi-Zeit die Ärztekaste,
Psychiater wie Mediziner, immer eine sonderbare Rolle spielten.
In unbegreiflicher Weise gesteht man ihnen mehr (Un)Rechte zu.
Warscheinlich liegt es auch daran, dass einige immer mithalfen,
das Volk zu disziplinieren und zu unterdrücken.
Dazu kommt noch der Rausch der Macht.
Tolle Schweiz - Viva Bananenrepublick
(Hoffen wir, dass es nicht nur ein Schauprozess war
und das es in die nächste Instanz geht - eben hoffen.)
Der Anwalt von Brian sagt der NZZ, die Ärzte hätten sich
klar strafbar gemacht. Bei seinem Klienten werde mit aller Härte
durchgegriffen, aber das Fehlverhalten von Behörden und Ärzten
werde nicht geahndet.
Laut Bundesgericht ist die Fixierung eines Patienten «ultima ratio»,
also das letzte Mittel und darf nur ganz ausnahmsweise erfolgen.
Eine Fesselung dürfe nur Stunden dauern, nicht Wochen.
Daher liegt ein weiterziehen an die nächste gerichtliche Instanz auf der Hand.
siehe auch link: Klinik testete Medikamente an Psychiatrie-Patienten

link: (30.05.2021) Dieser "Rechtsstaat" ist langsam beängstigend...
Ein Gutachten schildert den Knast-Alltag von Brian K.: Einsamkeit, Isolation. Und manchmal Schlägereien mit den Wärtern. Die Experten sehen das als Folter.

link: (11.09.2022) Brian verhält sich «tadellos»
Justiz gesteht keine Fehler ein.

link: «Die IV-Stellen sind nicht neutral!»

link: IV: Noelle (17) muss Lehrlingslohn für die Pflege ihrer Mutter opfern

link: IV fliegt deutsche Ärzte ein

link: Eineinhalb Jahre später nahm sich die Patientin das Leben

link: Dank IV: Ärzte scheffeln Millionen

link: Das ganze System ist für die Reichen...

link: Das Scheunentor...

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Es war ein riesengrosser Fehler, dass Krankenkassenobligatorium einzuführen. Leider haben viele den Versprechungen von der damaligen Bundesrätin Ruth Dreifuss geglaubt. Die Prämien werden nicht steigen, war ihr Mantra, dass sie immer wieder rezitierte. Und wie man ja aus der Geschichte weiss, hat es fast immer geklappt, wenn man dem Volk immer und immer wieder eine Lüge wiederholt. So glauben es einige am Schluss und schon war das Scheunentor für die Pharma, Aerzte u.s.w. offen. Es ist eine riesige Selbstbedienungskasse... Alle aus der Zunft gehen rein in die Scheune und holen sich ihr "HEU" und das Volk ist dazu verdonnert, zu schauen, dass die Scheune immer voll ist. Es wird sehr schwierig sein, dass KK Obligatorium abzuschaffen. Sie werden es sich nicht nehmen lassen, nicht mehr so leicht an das Geld zu kommen. Warten wir mal ab, bis das ganze System kollabiert.

link: Sag ich doch...
link: Pharma-Branche bezahlt Berater von Swissmedic

link: So kauft die Pharmaindustrie unsere Ärzte

link: Alzheimer ist heilbar...

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link: neun von zehn behandelten Alzheimer-Patienten geheilt und können in ein normales Leben zurückkehren

link: Buch - Die Alzheimerlüge
link: Buch - Alzheimer ist heilbar

link: Die Demenz und Alzheimer-Lügen

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link: Arachidonsäure begünstigt Alzheimer...

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Fleisch und Milch macht stark krank !


Die Arachidonsäure wird in jedem tierischen Organismus aus der essenziellen Omega-6-Fettsäure Linolsäure hergestellt. Bei den Entzündungsreaktionen im Körper spielt die Arachidonsäure eine verhängnisvolle Rolle. Während pflanzliche Öle viel Linolsäure enthalten, sind tierische Produkte sehr reich an Arachidonsäure. Linolsäure wie auch Arachidonsäure sind in den Zellmembranen verankert. Kommt es nun in unserem Körper zu einer Entzündung, so wird die Arachidonsäure gelöst und in verschiedene Entzündungsstoffe umgewandelt.
Schon lange ist bekannt, dass Alzheimer, Brustkrebs, Dickdarmkrebs, Dünndarmkarzinome, Pankreaskrebs, Hodenkrebs, Lungentumore u.s.w. durch Fleischkonsum in fatalerweise begünstigt werden. Da nützen auch die gekauften Gegengutachten der Milch und Tierindustrie nichts. Wer sich dafür interessiert wie Milch und Fleischprodukte in katastrophaler Weise Alzheimer - Demenz begünstigen dem empfehle ich nachfolgende zwei Bücher zu lesen. Lesen sie zuerst die Alzheimerlüge - es vermittelt das Grundverstehen.
link: Buch - Die Alzheimerlüge
link: Buch - Alzheimer ist heilbar
Bleibt noch zu erwähnen das unser Körper Arachidonsäure braucht. Aber eben nicht in diesem Ausmass wie es mit Milch und Fleischprodukten zugeführt wird.
Auch ein riesiges Problem sind die link: Transfette die laut Weltgesundheitsorganisation schon lange verboten sein müssten. In der Schweiz gibt es nicht einmal eine Deklarationspflicht. Die Wirtschaft verhindert es. Ebenso Zucker ! Die Volksdroge Nummer 1
Das gesamte System wird von der Wirtschaft gesteuert. Erwarten sie keine Hilfe von der Politik oder Pharma getreuen Ärzten. Im Internet gibt es viele Informationen - unabhängige sowie gekaufte, manipulierte. Das Wirtschaftswachstum ist "ihnen" wichtiger als unsere Gesundheit. Und kranke Menschen erschliessen ja wieder ein riesiges Wirtschaftspotenzial. Benützen sie ihren gesunden Menschenverstand und überlegen sie sich was natürlich ist.




link: Bakterien haben sich als Reaktion auf die Impfung aufgerüstet

link: Retten sie sich vor der Krebsindustrie.

link: (24.04.2019) Frau erwacht nach 27 Jahren aus dem Koma.

link: (06.01.2019) Christian Wenk ist Arzt.
Als Patient hat er mit seinen Berufskollegen schlechte Erfahrungen gemacht.
Weil er dies publik machte, wollte man ihn nicht mehr behandeln.

link: (09.09.2018) «Als Patient ist man Ärzten völlig ausgeliefert »

link: (08.09.2018) Kantonsspital spricht von korrekter Koordination
Patient tot...

link: (30.08.2018) Sämtliche Spezialisten drückten Lian den Stempel eines Spinners auf.
Die Verbildeten waren am Werk...

link: (30.08.2018) Arzt manipulierte Rechnungen für 500 OPs

link: (29.08.2018) Böses Erwachen für Peter Meier

link: (27.08.2018) Wenn der Kunde kein Kunde ist -
befindet er sich sicher in einem Spital.

link: (27.08.2018) ... und keiner zieht sie zur Rechenschaft

link: (28.07.2018) Chefarzt unterband Lieberherrs Behandlung
Die Aerztekaste schaltet und waltet nach belieben.
Und kommt es in den Medien so ist es ein Missverständnis

link: (29.12.2017) Patient viermal operiert, obwohl er sterben wollte
Wir brauchen endlich einmal einen griffigen Patientenschutz.
Mit Schadenerstatz das es weh tut.

link: (27.12.2017) (Illegale ?) Organentnahme in Uni-Spital war geplant
Sie machen was sie wollen
weil sie keine ernsthaften Folgen zu erwarten haben.

link: (28.10.2017) Spital für fatalen Sauerstoffmangel bei der Geburt des Kindes verantwortlich
Die Mutter verlangte Schadenersatz und Genugtuung vom Spital,
was dieses – wenig überraschend – ablehnte.
Auch das Bezirksgericht dieser Region teilte die Meinung des Spitals.
Es sei nicht bewiesen, dass das Spital Schuld sei an diesem Unglück.
Strafe für die Verantwortlichen = null.
Die Ärtzekaste hat es voll im Griff.

link: (28.09.2017) OP-Pfusch im Stadtspital Triemli
Der Schadenersatz dürfte wohl wieder eine Lachnummer werden.
Die Ärzte rangieren sehr weit oben in unserem Kastensystem.

link: (13.07.2017) Während dreizehn Tagen ans Bett gefesselt
und mit Medikamenten vollgepumpt.
...der psychiatrische Universitätsklinik Zürich eingewiesen.
Dort wurde er während fast zwei Wochen täglich für
23 Stunden an den Händen, Füssen und der Brust
sowie an den Oberschenkeln gefesselt.
Zudem wurden ihm antipsychotische
Medikamente und Neuroleptika verabreicht.
(Es ist ein Skandal sondergleichen.)
Der Anwalt von Carlos sagt der NZZ, die Ärzte hätten sich
klar strafbar gemacht. Bei seinem Klienten werde mit aller Härte
durchgegriffen, aber das Fehlverhalten von Behörden und Ärzten
werde nicht geahndet.
Ein Gutachter müsse nun untersuchen, ob die Behandlung zulässig war.
siehe auch link: Klinik testete Medikamente an Psychiatrie-Patienten

link: (06.07.2017) Spital verweigert OP – Zeuge Jehovas klagt
Sie lassen nicht gerne mitbestimmen - die Halbgötter in weiss.
Da es sich in diesem Fall um einen Zeugen Jehovas handelt,
ist leider ein grosser Teil der Bevölkerung befangen.
Bleibt zu hoffen, dass er vor Bundesgericht Recht bekommt.
Das wäre im sinne aller zukünftigen Patienten.
siehe auch link: Gefährliche Bluttransfusionen
Nachtrag:
Die Staatsanwaltschaft lehnte es ab, die Anzeige an die Hand zu nehmen.
Das Obergericht stützte diesen Entscheid - und das Bundesgericht lehnte es nun ab,
den Beschluss aufzuheben und das Verfahren an die Staatsanwaltschaft zurückzuweisen.

link: (06.04.2017) Weitere Vorwürfe gegen das Bürgerspital
Das Bürgerspital erreicht gerade einmal 0,4 von 5 möglichen Punkten. Link: Spitalräting

link: (05.04.2017) Verstopfung entpuppte sich als Krebs
Da wünscht man sich ein Patientenrecht wie in der USA, wo die Ärzte
für Fehlleistungen nicht gestreichelt werden.

link: (04.04.2017) Klinik testete Medikamente an Psychiatrie-Patienten

link: (14.03.2017) Die Notfallärztin diagnostiziert eine psychische Störung
Die nächste Fehldiagnose ist vielleicht tödlich.



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